Haarausfall bei Männern
Nach wissenschaftlichen Studien leiden vierzig Prozent der Männer zwischen 18 und 50 Jahren unter einem mittleren bis schweren Typ der Kahlköpfigkeit. Viele wissen nicht, dass sich hinter dem Problem des Haarausfalls oft die Krankheit „Alopecia“ verbirgt. Die Intensität wird von der Höhe des Hormons DHT, das im Körper produziert wird, beeinflusst. Wenn das DHT das Niveau der Sensibilität der androgenen Rezeptoren übersteigt, beginnt der Haarausfall. Die Haarwurzeln werden nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt und sterben ab. Je mehr DHT der Körper produziert, desto dünner und anfälliger wird das Haar. Aus diesem Grund wird dem Haarausfall oft mit hormonellen Medikamenten entgegengewirkt.
Die Klinik MARBO behandelt Alopecia hingegen mit Produkten aus Natur-Heilpflanzen, die sich über Jahre hinweg als sehr wirkungsvoll erwiesen und mittlerweile Tausenden geholfen haben. Natur-Heilpflanzen. Die auf einer Basis von Heilpflanzen hergestellten Produkte der Klinik MARBO helfen gezielt die von Alopecia befallenen Stellen zu behandeln und die normale Funktion der Haarwurzeln und Haarfollikeln wiederherzustellen. MARBO Produkte bestehen zu hundert Prozent aus Natur-Heilpflanzen, die nach traditionellen Rezepten und medizinischen und dermatologischen Erkenntnissen sinnvoll neu zusammen gemixt wurden. Das auf Haarprobleme spezialisierte Dermatologen-Team des Mambo-Instituts hat bislang an die 15.000 Patienten, mitunter auch Kinder, mit MARBO-Produkten aus Natur- Heilpflanzen mit großem Erfolg behandelt und dauerhaft geheilt. Langjährige Forschungen haben eindeutig bewiesen, dass die Kombination von Heilpflanzen, die die MARBO-Produkte beinhalten, die besten Ergebnisse erzielen, wenn es um die Behandlung von Alopecia und erneutes Haarwachstum geht. Mittlerweile sind Produkte von MARBO die einzigen Produkte aus Naturheilpflanzen, die in sämtlichen Ländern, in denen es diese Produkte schon länger gibt, von Fachärzten an ihre Patienten als Medikament zur Behandlung von Alopecia-Erkrankungen empfohlen werden.
Beispiel ist die Nachbarn Land Slowakei wo diese Produkte auch im Apotheken erhältlich sind.
Die Haarfollikel beginnen bei den meisten Männern ab einem gewissen Alter des Mannes auf die Erhöhung von DHT im Körper zu reagieren. Bei einigen kann der Haarausfall schon mit 16-23 Jahren beginnen. Bei Glücklicheren beginnt der Haarausfall mit 30-35 Jahren. Und bei manchen Männer erst nach dem 50 Lebensjahr oder auch viel später. Wie schnell der Haarausfall vor sich geht hängt bei der androgenen Alopecia vor allem von der genetischen Veranlagung zum Haarausfall und von dem DHT-Niveau in den Haarfollikeln ab.
Wenn sie in der Familie jemanden haben, der unter Haarausfall leidet, kann man voraussetzen, dass auch sie mit ähnlicher Intensität und auf ähnliche Weise Haarausfall haben werden. Dieses Familienmitglied kann väterlicher- oder mütterlicherseits sein. Es muss kein direkter Verwandter sein, es kann auch z.B. der Bruder Ihrer Großmutter sein. Die Intensität des Haarausfalls wird von der Höhe des DHT, dass im Körper produziert wird, beeinflusst. Wenn das DHT das Niveau der Sensibilität Ihrer androgenen Rezeptoren übersteigt, beginnt der Haarausfall. Je mehr DHT der Körper produziert, desto dünner und fälliger das Haar. Bei Männern beginnt der Haarausfall an den Kopfseiten, es entstehen sogenannte Ecken, die immer größer werden und das Haar vorne wird immer dünner. Dieses Stadium kann zugleich vom Haarausfall hinten am Kopf , im Bereich des Vertexes begleitet werden. Mit der Zeit werden die Haarausfallherde immer größer Das Haar an den Seiten und hinten im unterenTeil des Kopfes (typische Hufeisenform) ist während des ganzen Lebens des Mannes in der Regel gegen die Wirkung vom DHT widerstandsfähig. Deshalb kommt es bei meisten Männern in dieser Teilen des Kopfes zu keinem Haarverlust
Haarausfall bei Frauen
Die Follikel reagieren sehr sensibel auf hormonale Veränderungen im Frauenkörper. Haarausfall kann auch durch eine plötzliche kleine Änderung des Hormonspiegels verursacht werden. Ein enormer Eingriff in den Hormonspiegel des Frauenkörpers ist die Schwangerschaft und Entbindung, wonach sich der Körper erholen und das verlorene hormonale Gleichgewicht wieder zurückgewinnen muss. Der Haarausfall wird oft auch mit der Anwendung der hormonalen Empfängnisverhütung verbunden. Er kann am Anfang, bei der Beendung oder bei falscher Anwendung der hormnonalen Empfängnisverhütung vorkommen. Auch das Klimakterium, wenn die Tätigkeit der Ovarien nachlässt, kann den Haarausfall starten. Wie bei Männern, hängt auch bei Frauen die Intensität der androgenen Alopecia mit genetischer Veranlagung zum Haarausfall und mit dem DHT-Spiegel in Haarfollikeln zusammen. Ihre direkten aber auch entfernten Verwandten bieten Ihnen das beste Bild darüber, was Sie im Zusammenhang mit Haarausfall erwartet. Die Art und Intensität des Haarausfalls sind zum hohen Maß sowohl mütterlicher- als auch väterlicherseits geerbt. Wenn z.B. die Kusine Ihrer Großmutter unter Haarausfall leidet, ist es wahrscheinlich, dass auch sie mit Haarausfall zu rechnen haben.
Die Intensität des Haarausfalls steigt mit der Höhe des vom Frauenkörper produzierten DHT. Zur erhöhten Intensität des Haarausfalls kann auch der niedrige Spiegel des Enzyms Aromatose im Körper der Frau beitragen Die Aromatose ist ein für die Produktion des Frauenhormons Estradiol verantwortliches Enzym, welches die DHT-Produktion hindert. Bei Frauen kommt es zur Verdünnung des Haares meistens oben am Scheitel. Das Haar wird mit der Zeit immer dünner, fällt aus und langsam ist durch das lichte Haar die Kopfhaut zu sehen. Das Haar an den Kopfseiten fällt nicht aus und behält seine Dichte und Qualität. Eine andere Art des Haarausfalls beginnt bei Frauen mit der Bildung eines dünnen haarlosen Scheitels mittten auf dem Kopf. Dieser Scheitel führt von der Stirn über die Mitte des Kopfes bis nach hinten zum Vertex. Dieser Scheitel ist zuerst dünn und es ist nicht leicht, ihn zu entdecken. Er erweitert sich aber langsam in Richtung der Kopfseiten und schließlich entsteht auf dem Kopf ein großer kahler Teil. Selten, aber doch, kommt bei Frauen auch Haarausfall vor, der vorne auf der Stirn beginnt und sich in Richtung zum Scheitel erweitert.